Theater in OHZ
Theater in OHZ Immaterielles Kulturerbe

Januar / Februar 2017 "Acht Frauen"

Kriminalkomödie von Robert Thomas, Deutsch von Franz Martin.
Regie: Carsten Mehrtens



Unser hochdeutsches Stück in dieser Spielzeit.

Es ist kurz vor Weihnachten. In einer idyllisch verschneiten, abgelegenen Villa treffen sich die Mitglieder der Familie, um die Feiertage gemeinsam zu verbringen.

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Doch da passiert das Unfassbare - die jüngste Tochter entdeckt den Vater ermordet im Bett. Schnell wird klar, dass nur eine der anwesenden Frauen die Mörderin sein kann. Alle haben ein Motiv und jede hat ein Geheimnis. Doch welche von ihnen ist die Täterin?


Pressestimmen

Osterholzer Kreisblatt am 14. Januar 2017:
"Acht Frauen zwischen Verdacht und Alibi"
"Theater in OHZ zeigt neues Kriminalstück - Inszenierung feiert Premiere auf Gut Sanndbeck"


"So wenig Mühe bereitete es den Besuchern des "Theater in OHZ" wohl selten, sich in die Szenerie auf der Bühne auf Gut Sandbeck einzufühlen. Dicht fallender Schnee begleitete sie zur Premiere von "Acht Frauen". Und auch das Kriminalstück spielte in einem eingeschneiten Haus. Damit endeten die Gemeinsamkeiten, denn auf der Bühne wurde nach wenigen Minuten eine Leiche gefunden: Eine fulminante und äußerst unterhaltsame Premierenaufführung nahm ihren Lauf. (...)
Der Ausgang des Kriminalstücks dürfte für jeden Besucher eine Überraschung gewesen sein. Das zeigte sich nach der Vorstellung. Es war das zentrale Thema bei den Gesprächen im Foyer. Als die Zuschauer am späten Abend das Theater verließen, schneite es übrigens noch immer."

Osterholzer Anzeiger am 18. Januar 2017:
"Rätselraten um die Mörderin"
"TiO feierte Premiere von Krimi-Theaterstück "Acht Frauen"


"Die Messlatte für einen Krimi auf der Bühne einer Amateurbühne liegt seit dem Wochenende noch höher: Das Theater in OHZ, kurz TiO, hat in einer mörderischen Geschwindigkeit "Acht Frauen" von Robert Thomas in wenigen Wochen produziert. Schnell, weil es ein komplexes Riesenstück ist, mit gewaltig viel Text. Doch keine Zeile durfte fehlen; Regisseur Carsten Mehrtens hatte intelligent gekürzt und ebenso intelligent eine Menge zwischen den Zeilen inszeniert.
Bestimmt hatte Mehrtens auch einfach Glück mit dieser Besetzung, denn seinen Darstellerinnen schienen die Rollen auf den Leib geschrieben zu sein: Jung und wild passte perfekt zu Pia Juchem, die die jüngste Tochter des Ermordeten spielt. Angepasst und süß gestaltete Merle Mehrtens die Rolle der älteren Schwester. Die Mutter konnte nicht besser mondän und ein wenig exzentrisch von Christine Fromme gespielt werden. Für Astrid Koschnitzki gibt es ein "Daumen hoch" für die gluckige langjährige Bedienstete, der man bei aller Naivität gewisse gegenteilige Charakterzüge am Ende abnahm. Und Tina Stelljes pegelte ihre Hausmädchenrolle genau in Waage aus zwischen vorlaut und devot, während Miriam Pukies mit fester Stimme den Platz ihrer Rolle, die Schwester des Toten, beanspruchte. Sie schossen den Vogel ab: Petra Frerichs' Rolle der Schwester der Hausherrin diente durch die Überzeichnung als hypochondrische alte Jungfer durchaus als Aufheiterung, während Edda Hillmann-Quest in einer beinahe stoischen Ruhe ihren Part der Mutter der Hausherrin entwickelte. (...)
Ein wirklich brillant geplantes und gespieltes Stück ist den Leuten vom TiO da gelungen, auf das sie stolz sein können."



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Tina Stelljes als Louise (das Hausmädchen)


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Astrid Koschnitzki als Madame Chanel (die Haushälterin)


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Christine Fromme als Gaby (die Hausherrin)


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Merle Mehrtens als Susanne (die ältere Tochter von Gaby)


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Pia Juchem als Catherine (die jüngere Tochter von Gaby)


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Edda Hillmann-Quest als Mamy (die Mutter von Gaby)


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Petra Frerichs als Augustine (die Schwester von Gaby)


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Miriam Pukies als Pierrette (die Schwester des Hausherrn)


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Susanne (Merle Mehrtens) und Augustine (Petra Frerichs)


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Gaby (Christine Fromme) und Mamy (Edda Hillmann-Quest)


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Susanne (Merle Mehrtens) und Catherine (Pia Juchem)


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Hausmädchen Louise (Tina Stelljes), im Hintergund Gaby (Christine Fromme) und Mamy (Edda Hillmann-Quest)


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Catherine (Pia Juchem), im Hintergund Mamy (Edda Hillmann-Quest)


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Augustine (Petra Frerichs), Gaby (Christine Fromme), Louise (Tina Stelljes) und Susanne (Merle Mehrtens)


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Gaby (Christine Fromme) und Louise (Tina Stelljes)


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Augustine (Petra Frerichs) und Mamy (Edda Hillmann-Quest), im Hintergrund Catherine (Pia Juchem)


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Susanne (Merle Mehrtens) und Gaby (Christine Fromme)


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Gaby (Christine Fromme), Madame Chanel (Astrid Koschnitzki) und Augustine (Petra Frerichs)


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Catherine (Pia Juchem) und Madame Chanel (Astrid Koschnitzki)


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Augustine (Petra Frerichs) und Mamy (Edda Hillmann-Quest), im Hintergund Madame Chanel (Astrid Koschnitzki)


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Susanne (Merle Mehrtens) und Augustine (Petra Frerichs)


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Gaby (Christine Fromme) und Louise (Tina Stelljes)


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Augustine (Petra Frerichs) und Pierrette (Miriam Pukies)


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Gaby (Christine Fromme) und Mamy (Edda Hillmann-Quest)


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Gaby (Christine Fromme) und Louise (Tina Stelljes)


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Catherine (Pia Juchem), Susanne (Merle Mehrtens) und Gaby (Christine Fromme), im Hintergrund Pierrette (Miriam Pukies)


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Susanne (Merle Mehrtens) und Gaby (Christine Fromme)


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Susanne (Merle Mehrtens) und Catherine (Pia Juchem)


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Augustine (Petra Frerichs), dahinter stehend Catherine (Pia Juchem) und Mamy (Edda Hillmann-Quest)


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Madame Chanel (Astrid Koschnitzki) und Susanne (Merle Mehrtens), im Hintergund Pierrette (Miriam Pukies), Mamy (Edda Hillmann-Quest) und Louise (Tina Stelljes)


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Augustine (Petra Frerichs) und Gaby (Christine Fromme)


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Augustine (Petra Frerichs), Gaby (Christine Fromme) und Madame Chanel (Astrid Koschnitzki)


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Pierrette (Miriam Pukies), Mamy (Edda Hillmann-Quest), Susanne (Merle Mehrtens), Catherine (Pia Juchem), Augustine (Petra Frerichs) und Gaby (Christine Fromme)


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Susanne (Merle Mehrtens) und Pierrette (Miriam Pukies)


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Pierrette (Miriam Pukies) und Gaby (Christine Fromme)


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Catherine (Pia Juchem) und Gaby (Christine Fromme), dahinter stehend Mamy (Edda Hillmann-Quest), Pierrette (Miriam Pukies) und Augustine (Petra Frerichs)


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Susanne (Merle Mehrtens)


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Madame Chanel (Astrid Koschnitzki), Catherine (Pia Juchem) und Mamy (Edda Hillmann-Quest)


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Mamy (Edda Hillmann-Quest), Augustine (Petra Frerichs), Gaby (Christine Fromme), dahinter stehend Catherine (Pia Juchem) und Louise (Tina Stelljes)


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Whodonit? (Wer hat´s getan?)



Regie - Carsten Mehrtens
Bühnenbild - Beate Schöne

Die Darstellerinnen:

Gaby, Hausherrin - Christine Fromme
Susanne, ihre Tochter - Merle Mehrtens
Catherine, jüngere Tochter - Pia Juchem
Mamy, Gabys Mutter - Edda Hillmann-Quest
Augustine, Schwester - Petra Frerichs
Madame Chanel - Astrid Koschnitzki
Louise, Hausmädchen - Tina Stelljes
Pierrette, Schwägerin - Miriam Pukies

Die weiteren Mitwirkenden:

Souffleuse - Monika Stahlberg
Requisite - Evelyn Neuburg
Maske - Bärbel Beckmann, Gina Gernand, Petra Schilling
Kostüme - Ute Schmonsees
Bühnenbau - Horst Stelljes, Peter Enneking, Werner Zölck und Hans-Georg Nücke
Licht und Ton - Jan Tede Mehrtens und Fritz Böhm
Bilder - Matthias Razetti (Plakatfoto und Portraits) und Andreas Tietjen (Szenenfotos)